EIN ALTES HAUS MIT CHARAKTER

Das Haus der Familie Vangehr wird über 100 Jahre alt geschätzt. Frau Vangehr erlebte in diesem Haus ihre Kindheit und würde sie das genaue Alter ihres Heims schätzen lassen wollen, so könnte sie dies mittels der Dendrochronologie tun. Damit werden Holzarten von Objekten unterschiedlichster Herkunft bestimmt und die Hölzer anhand der Jahrringe datiert.

Welche Elemente sollen im Umbau erhalten bleiben?
Dieses alte Haus könnte sicherlich viele Geschichten erzählen. Die eine oder andere lässt sich aus der Art oder dem Zustand der alten Baumaterialien, die beim Umbau zum Vorschein kommen, erahnen. Eine alte Bollermauer, bekritzelte Balken oder aber eine vergessen geratene Tür. Sollen diese alten Elemente im neuen Umbau Platz haben? Sollen sie wieder verdeckt oder aber gekonnt ins Licht gerückt werden? Diese Fragen muss sich der Bauherr jedes Mal aufs Neue stellen.

Nur das Endprodukt zählt: ein wohliges Holzhaus und die Zufriedenheit
Das erfahrene Team der Walter Kälin Holzbau AG weiss mit alten Holzsubstanzen fachgerecht umzugehen und ist flexibel genug, um auf solche neue Situationen einzugehen. Zusammen mit der Familie Vangehr werden die angetroffenen Situationen analysiert und Lösungen erarbeitet. Denn wir sind überzeugt, dass das Einbinden der alten Elemente in neue Konzepte den Charakter und den Charme dieses einmaligen Holzhauses noch mehr hervorheben. Dass es dazu notwendig ist, den einen oder anderen Terminplan über Bord zu werfen, ist Nebensache. Am Ende zählt nur das Endprodukt: ein wohliges Holzhaus und die Zufriedenheit aller Involvierten.

 

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Herausforderung für die ganze Familie

Die Familie Vangehr bewohnt während der gesamten Bauzeit ihr Haus. Dies bedeutet unweigerlich, dass jedes Familienmitglied ob zwei- oder vierbeinig während des Umbaus auf einiges verzichten muss. Der bewohnbare Raum wird knapp. Überall sind Schachteln gestapelt. Räume müssen geleert und können plötzlich nicht mehr benutzt werden.

Die Familie rückt unweigerlich zusammen. Die Stube wird zur Wohn- und Essstube. Das Badezimmer muss plötzlich mit allen Familienmitgliedern geteilt werden. Sogar die Hunde müssen ihren Teil beitragen und auf den Garten verzichten. Der Umbau erfolgt in Etappen und geht zügig voran. Jeden Tag entsteht etwas Neues. Dank des täglichen Austauschs mit der Bauführung ist die Familie Vangehr bestens über die nächsten Bauschritte informiert und kann sich entsprechend einrichten.

 

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PERFEKTE LÖSUNGEN DANK GUTER TEAMARBEIT

Eine fünfköpfige Familie braucht Platz zum Wohnen und ganz viel Stauraum. Gerade in alten Häusern hat es davon jedoch nie genug. Da helfen clevere Ideen, um das Optimum aus den Räumen hervorzuholen. Doch solche Ideen entstehen nicht auf Anhieb. Meistens geht ein langer Entscheidungsprozess voraus. Dies war auch bei der Gestaltung des Elternschlafzimmers der Fall.
Die Bauherren wünschten sich, das vorhandene kleine Badezimmer im Dachstock mit einem neuen Elternschlafzimmer zu kombinieren. Eine Gaube sollte den benötigten Platz schaffen. Doch die Masse einer Gaube sind beschränkt und ein zu kleines Schlafzimmer wäre das Resultat gewesen. Die Rotation begann: Das Badezimmer wurde entfernt und in einem Kinderzimmer untergebracht. Es entstand ein grosszügiges modernes Badezimmer für die gesamte Familie. Das "verlorene" Kinderzimmer musste im Wohnbereich im ersten Stock eingeplant werden. Dafür erhielt das Elternschlafzimmer eine praktische Ankleide, grosse Schränke sowie eine ausgeklügelte Ablage mit Durchgang im Dachstock. Eine perfekte Lösung für alle, die nur dank intensivem Austausch mit dem Bauherrn und der fachlichen Beratung des Bauleiters möglich war!

Das heutige Elternschlafzimmer ist zwar nicht allzu gross, doch der vorhandene Platz kann dank minutiöser Planung nun optimal genutzt werden. Unsere Schreiner haben der Familie Vangehr individuelle, durchdachte Lösungen erarbeitet. Millimetergenaue Arbeit war angesagt. Ein Job für unsere Fachexperten.

Haben auch Sie Stauraumprobleme? Gerne setzen wir Ihre Innenausbauwünsche um.

 

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EINE NEUE KÜCHE

Die alte Küche war zwar nicht wirklich alt, doch sie stand leider am falschen Ort und musste daher dem neuen Badezimmer weichen. Die neue Küche sollte im modernen Anbau ihren Platz finden. Die Familie Vangehr wünschte sich eine offene, moderne Küche mit viel Stauplatz.

Die Auswahl an Küchenmodellen, Marken und Geräten ist riesengross. Dazu kommt das umfassende Angebot an Farben, Formen und Materialien. Lediglich der vorhandene Raum und die gegebene Raumhöhe begrenzen die Möglichkeiten der Bauherren. Die Familie Vangehr hatte ihre klaren Vorstellungen und liess sich von einem professionellen Küchenbauer beraten. "Wir wollten eine einfache, zeitlose Küche, die sowohl mit den alten wie auch mit den neuen Holzelementen bestens harmoniert." meinte Frau Vangehr.

Eine gute Wahl, denn die entstandene Küche gliedert sich optimal in den Raum. Die weissen Küchenabdeckungen bieten einen frischen Kontrast zur Holzoberfläche, die mit speziellem UV-Schutz behandelt wurde. Dieser Schutz verhindert eine Verdunkelung des Holzes und ermöglicht gleichzeitig das feuchte Abwischen. Zusätzlich soll eine Rückwand aus Glas montiert werden, damit die Holzoberfläche noch lange intakt bleibt.

In den unzähligen Kästen ist genügend Platz für Lebensmittel, Geschirr und diversen Küchenutensilien. Auch die Arbeitsfläche kann sich sehen lassen. Der Abschluss der modernen Küche bildet eine Frühstücks-theke aus Holz - und zwar aus dem gleichen Holz wie der Parkettboden. Eine gelungene Kombination der Materialien.

 

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CHEMINÉE IN HOLZWAND?

Die Familie Vangehr trennte sich schweren Herzens vom alten massigen Kachelofen. Da lag es auf der Hand, dass ein Cheminée als Ersatz in der neuen Wohnstube eingeplant werden musste. Doch auch hier war der Platz begrenzt und eine Konstruktion aus Stahlblech wäre zu wuchtig gewesen. Die ideale Lösung: Das Cheminée wird in die Wand integriert und der Heizkörper an der Aussenfassade sprich draussen montiert.

Ein Cheminée in einer Holzwand zu integrieren ist sicherlich keine alltägliche Variante, aber durchaus möglich, wenn gewisse Sicherheitsaspekte berücksichtigt werden. Aus Brandschutzgründen muss der Cheminée-Körper belüftet werden, da dieser in einer Holzwand steckt. Weiter ist ein Gitter notwendig, damit die warme Luft in den Raum geführt werden kann. Doch dieses Gitter hätte nicht so recht in den Wohnraum gepasst. Nach langem Hin und Her entschied sich der Bauherr für die Alternative: Die warme Luft wird nach draussen geleitet. Für die wohlige Wärme genügt die Wärmeabstrahlung des Cheminées. Zudem lädt die Sitzbank aus einheimischem bolligem Sandstein zum gemütlichen Verweilen ein.

Die Familie Vangehr ist mit dem Resultat rundum zufrieden und freut sich auf das erste Einheizen.

 

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EINBLICK MÄRZ 2014

Seit unserer letzten Berichterstattung sind mehr als 4 Wochen vergangen. 4 Wochen, in denen die Mitarbeiter der Walter Kälin Holzbau AG nicht untätig waren. Das Wetter war allen wohl gesinnt, so dass die Arbeiten auf der Baustelle zügig vorwärts kamen.
Auf dem Bauplan standen der Einbau der neuen Küche, das Herausreissen des alten Kachelofens und der alten Küche sowie die Installation des Cheminées mit der Steinsitzbank. Auch die neue Haustüre ist bereits im Einsatz. Dies nur einige Highlights des letzten Monats. Daneben gab es unzählige Arbeiten wie das Einrichten der Wasserleitungen oder die Installation der neuen Haustechnik, welche sich weniger gut fotografisch festhalten lassen.

 

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Bild der Eingangstüre aus Holz des sehr alten umgebauten Hauses der Familie Vangehr

DIE BAUHERREN STELLEN SICH PERSÖNLICH VOR

Wir haben schon einiges über den Umbau der Familie Vangehr berichtet. Doch wer ist diese Familie, die uns ihr Heim für unsere Baureportagen öffnet?

Die fünfköpfige Familie ist eine unkomplizierte offene Familie. Peter Vangehr stammt ursprünglich aus Deutschland, er ist aber mit 16 Jahren mit der ganzen Familie in die Schweiz ausgewandert. Er ist Bankfachmann und arbeitet zurzeit in Zürich. Nadia Vangehr ist sehr aktiv und kaum zu Hause anzutreffen. Sie engagiert sich in der Schule am Mittagstisch, treibt viel Sport oder ist mit dem Hund unterwegs. Der älteste Sohn Kevin (22 Jahre) studiert in Zürich, Gioia (19 Jahre) ist im Sommer mit der englischen Matura fertig und Melissa (14 Jahre) absolviert die 1. Oberstufe in Jona.

Frau Vangehr ist an der Tägernaustrasse 105 aufgewachsen und lebte mit kurzen Unterbrüchen ihr ganzes Leben dort. Viele schöne Kindheitserinnerungen stecken in diesem alten Haus. Die erste eigentliche Ablösung geschah im 2005, als die Familie Vangehr beschloss, für vier Jahre auf die Bahamas auszuwandern. Zurück in der Schweiz versuchten sie ihr Glück in Amden. Sie wollten dort ein eigenes Haus bauen und sesshaft werden. Doch so richtig wohl fühlten sie sich auf dem Berg nicht. So kam es, dass sie ihre Pläne aufgaben und wieder nach Jona zogen. Mit einer Bedingung: Es musste eine Wohnveränderung her. Und so war die Idee des Umbauprojektes geboren.

 

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HOCHWASSER UND ÜBERSCHWEMMUNGEN

Das Haus der Familie Vangehr befindet sich in der Landwirtschaftszone in unmittelbarer Nähe des Lattenbaches. Hochwasser und Überschwemmungen sind somit ein Thema, mit welchem sich die Bauherren auseinandersetzen müssen. Denn es besteht die Gefahr, dass sich bei Hochwasser Schwemmgut unterhalb der Brücke, die nur wenige Meter vom Haus entfernt liegt, ansammelt und so das Wasser zum Überlaufen bringt. Das Wasser würde aufgrund des Strassengefälles zum Haus der Familie Vangehr herunterfliessen und anschliessend in die Garage und ins Haus eindringen.

Prävention von Elementarschäden
Ein Fall, den die kantonale Gebäudeversicherungsanstalt (GVA) zu verhindern versucht, indem sie klare Auflagen erhebt: Es müssen baulich-technische Massnahmen definiert werden, damit ein solcher Schaden gar nie eintreten kann. Die GVA leistet im Rahmen der Schadenverhütung auch kompetente Beratung zur Prävention von Elementarschaden (Informationsflyer). Massgebend für die zu installierenden technischen Massnahmen ist für die GVA das 100-jährige Hochwasser. Es gibt verschiedene Varianten und Ansatzpunkte, das Haus vor Hochwasser zu schützen. Im Falle der Familie Vangehr stellt das Hauptproblem die neue Garage dar, die rund 1m tiefer liegt als das gewachsene Terrain. Für die GVA kam eine nicht fix installierte mobile Lösung nicht in Frage. Denn für die Versicherungsanstalt gilt, dass Schutzmassnahmen schnell errichtet und daher fix installiert sein müssen. Das Angebot an fixen Installationen ist auf dem Markt jedoch rar und für Spezialisten sind diese Art der Präventionsmassnahme leider keine Standardprodukte.

 

Bach quer

 

Eine innovative Lösung muss her
So machte sich Walter Kälin selber auf die Suche und klapperte sämtliche Hersteller von Präventionsmassnahmen ab. Doch diese hatten keine geeigneten Ideen und winkten lieber ab. Denn am Ende muss die technische Lösung von der GVA abgenommen werden, damit diese im Schadensfall auch für die Kosten aufkommt. Ein Risiko, das nicht jeder Hersteller eingehen möchte.

Walter Kälin gab sich nicht geschlagen und suchte weiter. Bei einem ortsansässigen Schlosser wurde er endlich fündig. Dieser stellt nun eine Spezialanfertigung aus Stahl und Aluminium her. Die mobile Lösung besteht aus zwei Flügeln, die seitlich an den Betonmauern der Garageeinfahrt angebracht werden. Bei einer Überschwemmung können die Flügel herausgeklappt und in einer Bodenrille versenkt werden. Eine clevere Lösung, die innert kürzester Zeit aufgestellt ist und so das Haus vor dem Wasser schützt!

Vertrauen - die richtige Basis für eine gute Zusammenarbeit
Dank des Vertrauens des Bauherrn in die Fähigkeiten der Walter Kälin Holzbau AG konnte der ganze Umbau trotz anfänglich fehlender Hochwasser-Präventionslösung vorangetrieben werden. Lösungsfindungen sind Prozesse, die Zeit benötigen und bekanntlich ist nicht immer die erste Idee auch gleich die beste. Die Beharrlichkeit und die gute Zusammenarbeit mit den lokalen Handwerkern haben sich für alle ausgezahlt.

 

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EINBLICK APRIL 2014

Monat März standen die Spenglerarbeiten auf dem Bauplan. Die Dachrinnen und das Cheminée-Rohr erstrahlen nun im kupfrigen Rot. Die Fassade des Anbaus ist ebenfalls abgeschlossen. Das Cheminée wurde gänzlich eingepackt. Die hübsche Fassade besteht aus Fichtenholz, das zwecks gleichmässiger Alterung vorgegraut wurde. Zudem wurde das Garagentor montiert. Die Autos müssen jedoch wegen Platzmangels noch draussen warten.

Innen ist das Kinderzimmer bereits gemalt und das Badezimmer wartet nur noch auf die Möbel. Die Arbeiten in der Küche sind ebenfalls abgeschlossen. Die Frühstücks-Theke wurde von der Familie längst in Beschlag genommen. Im Untergeschoss wurde die Waschküche geplättelt und gestrichen, was dem Raum mehr Wärme verleiht. Es fehlen lediglich der Raumluftwäschetrockner sowie die Garderobe im Eingang. Die Mitarbeiter der Walter Kälin Holzbau AG sind im Endspurt.

 

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DER UMBAU IST ABGESCHLOSSEN

Die Arbeiten an der Tägernaustrasse 105 sind abgeschlossen - der Umbau ist vollendet. In den letzten Monaten wurde im Haus, am Haus und ums Haus vieles fertig erstellt. Lediglich die Umgebungsarbeiten sind noch nicht vollendet.

Der andauernde Regen sorgte für Aufregung
Der Regen in der letzten Zeit machte nicht nur dem Gärtner einen Strich durch die Rechnung, sondern führte den Bauherren vor Augen wie unangenehm die Situation bei Hochwasser sein kann. Der Lattenbach lief nämlich über und das Wasser suchte sich seinen Weg. Resultat: Waschküche und Garage der Familie Vangehr standen leicht unter Wasser. Dank der Hochwasser-Präventionslösung, die in den nächsten Wochen montiert wird, sollte eine solche Situation nicht mehr vorkommen.

Holz im Badezimmer
Die alten Holzbalken stehen im tollen Kontrast zu den modernen Badzimmermöbeln. Doch leiden diese nicht unter der Feuchtigkeit im Badezimmer?

Früher war es üblich, die Wände bis ganz nach oben mit Platten zu verkleiden. Bei der Benutzung des Badezimmers führte dies jedoch oft dazu, dass die Wände ganz feucht wurden. Bei der Familie Vangehr wurden bewusst Materialien eingesetzt, die die Feuchtigkeit aufnehmen, und die Wände nur teils geplättelt. Die alten Balken nehmen ebenfalls die Feuchtigkeit auf. Wichtig ist lediglich, dass sie genügend Zeit zum Trocknen haben. Auf diese Weise nehmen sie keinen Schaden und bleiben den Bauherren noch lange erhalten.

Die Vorteile der rollenden Planung
Es war zwar von Anfang an geplant, dass eine Terrasse das Einfamilienhaus schmücken würde. Doch wie diese genau aussehen sollte, wurde nicht definiert. Der Bauleiter, Walter Kälin, liess dies bewusst offen und empfahl eine rollende Planung. Die Bauherren sollten erst Entscheidungen treffen, wenn sie den Raum sehen und ein Gefühl für ihre Terrasse entwickeln können. Das Warten hat sich gelohnt! Entstanden ist eine grosse gemütliche Terrasse mit einem Holzrost aus Thermoesche. Die Esche wird dank Thermoprozedur extrem widerstandsfähig und bietet eine interessante einheimische Alternative zu den exotischen Holzarten. Dank des Sichtschutzes aus Fichtenholz kann sich die Familie Vangehr ungestört auf ihre Terrasse zurückziehen.

 

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Tag der offenen Tür

Zahlreiche Kunden und Interessenten konnten sich am Samstag, 25. Oktober 2014, vor Ort überzeugen. Sie sind der Einladung der Walter Kälin Holzbau AG gefolgt und besichtigten den Um- und Anbau der Familie Vangehr an der Tägernaustrasse 105, in Rapperswil-Jona.

Nadja und Peter Vangehr sowie Walter Kälin und seine Mitarbeiter führten die interessierten Besucher durch das Haus und erklärten anschaulich die Besonderheiten und Herausforderungen während des Umbaus. Anschliessend wurden ein feines Glas Wein und Köstlichkeiten vom Grill serviert. Die Besucher nutzten die Gelegenheit, um sich mit den Bauherren und den Experten der Walter Kälin Holzbau AG auszutauschen.

 

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